Wie Erlebtes zu Erzähltem wird„Bei unseren Filmtagen werden nicht selbst Filme gedreht, sondern Studierende und Filmemacher*innen diskutieren, wie Geschichten erzählt werden können“, erklärt Prof. Dr. Dirk Oesselmann. Ein Film hat zum Beispiel die Arbeit eines Vereins für psychisch kranke Menschen in Burkina Faso zum Thema. „Geschichten über Menschen werden oft erst nachvollziehbar, wenn die Filmemacher*innen ihre eigene Geschichte mit der ihrer Protagonisten verbinden und sich in Beziehung zueinander setzen. Das sind wichtige Einblicke für unsere Studierenden“, ergänzt Oesselmann. mehr |