Zusammenfassung
Mit Einführung der Pflegeversicherung wurden die Kommunen, bis dahin Leistungsträger und Planungsinstanz, in Sachen Pflege entlastet, aber auch entmachtet. Das neue Credo lautete: Der Markt soll es richten. Die Pflegeversicherung ist so konsequent wie kein anderes Sozialgesetzbuch vom Grundsatz der Wettbewerbsneutralität geprägt. Geblieben ist die Bedeutung des Ortes für auf Pflege angewiesene Menschen. Mit den Auswirkungen des demografischen Wandels und den immer deutlicher hervortretenden Infrastrukturdefiziten in der Langzeitpflege kommt den Kommunen wieder eine stärkere Bedeutung zu. Sie stehen vor der Frage, wie pflegerische Versorgung in den Städten und Dörfern angesichts der steigenden Zahl auf Pflege angewiesener Menschen als auch des demografisch bedingten Ausscheidens von Pflegenden gleichwertig sichergestellt werden kann. Ohne datengestützte Empirie, ohne Partizipation und eine eigenständige kommunalpolitische Profilierung des Themas Pflege werden die zukünftigen Herausforderungen nicht zu bewältigen sein. Der Beitrag arbeitet die Bedeutung der Kommunen für die Pflegeplanung als Teil einer integrierten Sozialplanung heraus, benennt die derzeitigen rechtlichen Restriktionen und führt praktische Beispiele für Planungsaktivitäten und -methoden auf.
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Notes
- 1.
In der Regel liegen hier z. B. auf Landkreisebene die regionalisierten Daten der Pflegestatistik vor. Sie gibt Auskunft über die Anzahl der Pflegebedürftigen, ihre Pflegegrade und die Art der Pflege, die sie erhalten. Diese Daten sind von großer Bedeutung, um Bedarf in der stationären und ambulanten Pflege abschätzen zu können.
- 2.
Eine umfangreiche Sammlung von Regionaldaten aus unterschiedlichen Quellen findet sich auf der vom BBSR betriebenen Regionaldatenbank INKAR – Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung (www.inkar.de).
- 3.
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