Immer häufiger auftretende grenzüberschreitende Problematiken: Die Mobilität der Bevölkerung führt zu wiederkehrenden Fragestellungen in allen Interventionsbereichen der Sozialen Arbeit, die auch an den Landesgrenzen nicht halt machen. CELIS – der europäische Campus Soziale Arbeit – beabsichtigt, darauf zu reagieren, indem Arbeitgebende und Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit zusammengebracht werden, um die Probleme und betroffenen Gebiete zu erfassen und nach Lösungen zu suchen. Am 21. Oktober fand am FHNW-Campus Muttenz das erste Treffen der Arbeitgebenden aus den drei Ländern, die beim Projekt mitwirken, statt. Diese Arbeitsgruppe wurde einberufen, um den grenzüberschreitenden Qualifikationsbedarf zu ermitteln und den Austausch bewährter Verfahren zu fördern. Weitere Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/enrNcFf7 #SozialeArbeit #CELIS Interreg Oberrhein | Rhin Supérieur
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW’s Post
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Aktuelle Publikation von #NetzwerkFluchtforschung Mitglied Monique Ritter: „‘Und dann sie zittert schon‘ – (Hyper-)Sexualisierung als Rassismuserfahrung Schwarzer Altenpfleger“ erschienen in „Geteilte Arbeitswelten. Konflikte um Migration und Arbeit“. Abstract des Buches: Was bedeutet Migration für die Arbeitswelt? Wieso müssen Migrant:innen oft zu besonders prekären Bedingungen arbeiten? Wie lassen sich Kämpfe gegen Arbeitsausbeutung, Rassismus, Sozialabbau und Umweltzerstörung miteinander verbinden? Im Zuge der Pandemie sowie einer erweiterten Nachfrage nach migrantisierter Arbeitskraft hat sich die Dringlichkeit dieser Fragen noch verstärkt. Der Band versammelt neue empirische und analytische Perspektiven der Forschung zu Arbeit und Migration. Die Beiträge behandeln den deutschsprachigen Raum und enthalten darüber hinaus auch transnationale Ausblicke. https://lnkd.in/dDKV4scV
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Es ärgert mich. Bernd, 23 Jahre alt und Key Account Manager hat seine Kündigung eingereicht, um in die Schweiz auszuwandern. Warum ärgert mich das? Weil ich seine Gründe zu 100% nachvollziehen kann. Wir müssen uns nicht wundern, dass qualifizierte Fachkräfte aus Deutschland in wirtschaftlich stärkere Länder auswandern. Deutschlands Probleme sind hausgemacht und wir ignorieren weiterhin die Ursachen: ▶ Hohe Abgabenlast: Trotz hoher Steuern und Sozialabgaben werden Gesundheitswesen, Bildung und Infrastruktur immer maroder – wie passt das zusammen? ▶ Deutschland als Moral-Weltmeister: Wir geben viel für internationale Entwicklungshilfe aus, vernachlässigen aber die notwendige Investition im eigenen Land. ▶ Sozialsysteme: Hohe soziale Hilfen fördern eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme – Das schafft keinen Anreiz eine Arbeit aufzunehmen. ▶ Wirtschaftsstandort: Wir werden weltweit immer weiter nach unten gereicht. ▶ Ideologie: Gendern ist wichtiger als Wirtschaftswachstum. Ich kann die Entscheidung vieler Auswanderer nachvollziehen und hoffe dennoch, dass unsere Politik endlich aufwacht und Gegenmaßnahmen ergreift. PS: Wenn man als KI-Prompt eingibt „Zeige die Schweiz und Deutschland in einem Bild und ihre Gegensätze“, kommt das folgende Bild dabei heraus. Das sollte uns mal zum Nachdenken anregen. #Karrierewechsel #Steuerpolitik #Auswanderung #arbeitsmarkt #fachkräftemangel
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Heute möchte ich einige Gedanken zu einem aktuellen Diskriminierungsvorfall teilen, der sich kürzlich in Rostock ereignet hat. Ein Nachtclub hat Gäste ohne deutschen Ausweis abgewiesen – ein Vorfall, der alarmierende Einblicke in die bestehenden Vorurteile und Diskriminierungen gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Hier die Links zu den Artikeln: https://lnkd.in/eCmkH7tQ https://lnkd.in/eKrqS7zM Deutschland steht jährlich vor dem Mangel von über 400.000 Fachkräften. Die KfW hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass bis Ende 2025 mehr als 230.000 Unternehmen schließen könnten, weil es keine Nachfolger gibt. KfW-Studie: https://lnkd.in/eQ8xv8Yj Solche diskriminierenden Praktiken schrecken ambitionierte Fachkräfte aus dem Ausland ab, nach Deutschland zu kommen bzw. in Deutschland zu bleiben. Wenn wir es nicht schaffen, ein offenes und inklusives Umfeld zu bieten, riskieren wir einen massiven wirtschaftlichen Abstieg. Wir müssen daher gemeinsam daran arbeiten, Deutschland als attraktiven Standort für internationale Talente zu erhalten und zu stärken. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um eine offene und vielfältige Gesellschaft zu fördern. #Diskriminierung #Fachkräftemangel #Integration #Wirtschaft #Zukunft #Deutschland #Leadership #Unternehmenskultur
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🚨 Pflegekatastrophe abwenden: Warum Deutschland jetzt auf eine Willkommenskultur setzen muss! . Die neuesten Zahlen zur Pflegebedürftigkeit sind alarmierend: Statt der erwarteten 50.000 neuen Fälle im Jahr 2023 sind es über 360.000! Lt. Statistischen Bundesamt werden bis 2035 rund 450.000 Pflegekräfte fehlen. Diese dramatische Entwicklung verdeutlicht den akuten Bedarf an zusätzlichen Pflegekräften in unserem Land. Doch dafür ist es entscheidend, dass in Deutschland eine echte Willkommenskultur etabliert wird. Die Situation ist akut: Eine nachhaltige Lösung liegt in der gezielten Anwerbung internationaler Fachkräfte. Doch Fremdenfeindlichkeit stellt ein großes Hindernis dar. Die jüngsten Vorfälle auf #Sylt bei denen Jugendliche ausländerfeindliche Parolen skandierten, offenbaren die tiefen Risse in unserer Gesellschaft und zeigen, dass es noch viel Arbeit gibt, um Fremdenfeindlichkeit zu überwinden und eine offene Gesellschaft zu schaffen. Um dem Fachkräftemangel gezielt zu begegnen, sind drei entscheidende Schritte notwendig: 1. 🌍 Gezielte Anwerbung internationaler Fachkräfte: Vereinfachung der Anerkennung ausländischer Qualifikationen und aktive Rekrutierung. 2. 🗣 Sprach- und Integrationskurse: Abbau von Sprachbarrieren und Förderung der gesellschaftlichen Eingliederung. 3. 💼 Verbesserte Arbeitsbedingungen: Attraktive Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung. Als ehemaliger Kriegsflüchtling kenne ich die Herausforderungen der Integration aus eigener Erfahrung. Eine offene und integrative Gesellschaft ist notwendig, um wirtschaftlichen Erfolg und soziale Verantwortung sinnvoll zu verbinden. Bildung und Chancengleichheit sind für die Zukunft unseres Landes von entscheidender Bedeutung. Wegschauen ist keine Option. Die Zeit zum Handeln ist jetzt gekommen! . . . . #fachkräftemangel #integration #bildung
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Ein funktionierender Staat muss für die Menschen da sein, nicht umgekehrt ⚖ Ich freue mich sehr, dass ich seit letztem Jahr Teil der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ sein darf, die von der Hertie School organisiert wird. In Expertengremien entwickeln wir hier Empfehlungen zur Stärkung von Staat und Demokratie in Deutschland. Unter der Leitung von Julia Jaekel setzt sich die Gruppe, in der ich mitwirke, mit dem Thema „Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland“ auseinander. Ich möchte hier meine ersten Gedanken und Denkanstöße teilen, die ich in die Gruppe einbringe: 1️⃣ Für die Menschen heißt funktionierender Staat zunächst einmal ein sozialer Staat. Dieser ist essenziell für soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Demokratie und Sicherheit. Wenn Menschen Angst vor der Zukunft haben, weil sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder die Lebenshaltungskosten nicht mehr tragen können, dann funktioniert der Staat nicht. Ein solcher Zustand führt zu Vertrauensverlust und stärkt Rechtspopulisten. 2️⃣ Der Staat muss die Rahmenbedingungen für eine funktionierende Wirtschaft schaffen, die weltweit konkurrenzfähig ist und Wohlstand schafft. Dies ist besonders wichtig angesichts der technologischen Entwicklungen, des Klimawandels, der Alterung der Bevölkerung und natürlich der geopolitischen Bedingungen, z.B. auch durch den Krieg in der Ukraine. Kein Unternehmen kann diese Herausforderungen allein bewältigen. 3️⃣ Zentral ist auch die Verteilungsgerechtigkeit des Wohlstands. Dabei gibt es viele Faktoren, beispielsweise Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, deren Kriterien reformbedürftig sind. Wesentlich ist, dass der Staat Maßnahmen zur Tarifbindung und zum Mindestlohn unterstützt, um durch Arbeit ein vernünftiges Auskommen zu ermöglichen. Eine Diskussion über ein zu hohes Bürgergeld ist nicht zielführend. 4️⃣ Reformbedarf besteht vor allem in der Schaffung von Rahmenbedingungen zum Erhalt der Industrie in Deutschland. Angesichts von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz müssen gute Bedingungen für die Zukunft der Arbeit und für die Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften geschaffen werden. Dazu gehört die Verbesserung unseres Bildungssystems, und vor allem Chancengleichheit bei Bildung und auch bessere Kinderbetreuung, damit in Familien beide in Vollzeit arbeiten können sowie die strategische Gestaltung und Förderung von Immigration. Was wird für einen funktionierenden Staat benötigt? Kommentare und Meinungen sind willkommen.
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🇪🇺 20 Jahre EU-Osterweiterung 🎉 💡 Als bisher größte Erweiterung in der Geschichte der EU gilt die Osterweiterung als Meilenstein für Europa. Am 1. Mai 2004 wurde die EU an nur einem Tag um 10 Staaten aus Ost- und Südosteuropa größer: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn (EU-8 Staaten) sowie Zypern und Malta sind der Europäischen Union an diesem Tag beigetreten. Unsere Projektmanagerin Anna Dieterle aus dem Bereich Teilhabe und Zusammenhalt ordnet die Bedeutung von Zugewanderten aus den osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten für die deutsche Wirtschaft ein. In Deutschland sind rund 830.000 Menschen aus den EU-8-Staaten erwerbstätig und sorgen für Entlastung beim Arbeitskräftemangel. ❗⚡ Das Problem: Viele Zugewanderte aus diesen EU-Mitgliedsländern arbeiten deutlich unter ihrer Qualifikation und sind häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen betroffen. Sie verdienen rund 30 % weniger als der Durchschnitt aller Beschäftigten in Deutschland und arbeiten häufig in Bereichen, die aufgrund niedriger Löhne oder ungünstiger Arbeitsbedingungen für heimische Arbeitskräfte wenig attraktiv sind. Prekäre Beschäftigung geht oft mit prekären Teilhabechancen einher. 📢 Das muss sich ändern. Neben positiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft würde das vor allem mehr Chancen für gesellschaftliche Teilhabe und Integration der Menschen in Deutschland bedeuten 🤝
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📑 Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts PATHS2INCLUDE leitet die Leibniz Universität Hannover aktuell eine Arbeitgeberbefragung zur Frage, wie ungenutzte Potenziale von Arbeitskräften mit Fluchthintergrund durch den Abbau von betrieblichen Hindernissen aktiviert werden kann. 🤝 Ziel ist es unter anderem, betriebliches Handlungswissen zu generieren und die soziale Eingliederung auf den europäischen Arbeitsmärkten zu fördern. Bei Interesse an der Mitwirkung können Sie sich an die E-Mail-Adresse paths2include@ish.uni-hannover.de wenden. Mehr Informationen zum Projekt können Sie hier finden 👉 https://lnkd.in/e2ey5EpB #Arbeitgeberbefragung #Arbeitsmarktintegration #Geflüchtete
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📢 Fehlende Mittel, fehlende Chancen! Im nächsten Jahr werden in Stuttgart einige große Maßnahme zur Unterstützung und Integration geflüchteter Menschen wegfallen – weil die nötigen Mittel der Jobcenter nicht zur Verfügung stehen. Das bedeutet, Menschen die dringend Unterstützung brauchen, können nicht unterstützt werden, sondern werden mit ihren Herausforderungen alleine gelassen. Menschen, die Orientierung, Sprachförderung und berufliche Perspektiven benötigen, werden allein gelassen. ❌ Integration ist kein Selbstläufer. Sie erfordert gezielte Angebote, langfristige Begleitung und einen klaren politischen Willen, um die Grundlagen für ein funktionierendes Miteinander zu schaffen. Wenn diese Unterstützung wegfällt, hat das weitreichende Konsequenzen – für Stuttgart, aber auch für uns als Gesellschaft insgesamt: 🔹 Ohne Integration drohen Isolation und Perspektivlosigkeit. Das führt zu Unsicherheit und Konflikten, die langfristig alle betreffen. 🔹 Der Arbeitsmarkt verliert wertvolle Potenziale. Geflüchtete Menschen bringen Fähigkeiten und Engagement mit, die in Zeiten des Fachkräftemangels dringend gebraucht werden. 🔹 Das soziale Klima leidet. Ohne Begegnung und Austausch entstehen Spaltungen statt Zusammenhalt, Vorurteile statt Verständnis. Die Politik trägt hier eine zentrale Verantwortung. Es reicht nicht, Integration nur zu fordern – sie muss aktiv ermöglicht und gefördert werden. Gerade die hohe Nachfrage und lange Wartelisten zeigen, wie relevant solche Maßnahmen sind. Doch wenn die finanziellen Mittel fehlen, wird hier als erstes gekürzt. Langfristiges Denken und gedankliche Transferleistungen scheinen der Politik abhandengekommen zu sein! Mir stellen sich folgende Fragen: 🔹 Was passiert mit den Menschen, die keine Unterstützung mehr erhalten? 🔹 Wie wollen wir langfristig Integration und sozialen Frieden sichern, wenn wichtige Projekte gestrichen werden? 🔹 Wann wird die Politik erkennen, dass Investitionen in Integration Investitionen in unsere gemeinsame Zukunft sind? Ohne ein klares politisches Bekenntnis und eine stabile Finanzierung. liebe Bundesregierung werden die Folgen nicht nur geflüchtete Menschen treffen – sie werden uns alle betreffen. Integration ist keine Wahloption, liebe CDU Deutschlands, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), FDP Freie Demokraten, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sondern eine Notwendigkeit! Jetzt ist es an der Zeit, für eine Politik, die Verantwortung übernimmt, für langfristige Lösungen und für ein Stuttgart, ein Deutschland das niemanden zurücklässt. #Integration #Politik #Chancengleichheit #Geflüchtete #Stuttgart #GesellschaftGestalten
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🌍𝗘𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗿𝗵𝗲𝗶𝗻-𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮🌍 Die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ermöglicht nicht nur Vielfalt und Innovation durch den Austausch verschiedener Talente und Perspektiven, sondern bietet den Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auch den Zugang zu einem breiten, europaweiten Talentpool. Zugleich trägt die Möglichkeit zur grenzüberschreitenden Arbeit zum sozialen Zusammenhalt innerhalb Europas bei und stärkt die europäische Identität der Arbeitnehmenden. Klaus Bourdick, fachpolitischer Sprecher für Bildung und Fachkräfte von IHK NRW e.V.: „Europa finde ich gut, weil die Europäische Union mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit eine Möglichkeit schafft, dass sich Staatsangehörige von EU-Mitgliedsstaaten über Landesgrenzen hinweg im Arbeitsleben bewegen und eine Beschäftigung in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union aufnehmen können. Die Fachkräftegewinnung aus dem innereuropäischen Ausland wird so ganz einfach.“ Weitere Informationen in den Kommentaren. #NRWinEuropa
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🇮🇳 🇩🇪 Nachdem in der vergangenen Woche die siebten deutsch-indischen Regierungskonsultationen stattfanden, werfen wir in unseren #laenderinfos nun einen Blick auf die künftige deutsch-indische Zusammenarbeit. ⭐ Ein zentrales Ergebnis der Gespräche ist, dass Deutschland und Indien zum vierten Mal eine neue Absichtserklärung unterzeichnet haben, um die Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung fortzusetzen. ⭐ Unter anderem soll die Beteiligung von Frauen, insbesondere in den Bereichen „grüne“ Kompetenzen wie erneuerbare Energien und E-Mobilität gestärkt werden. ⭐ Zudem werden Deutschland und Indien in der Fachkräftemigration zusammenarbeiten. Dies entspricht dem Ziel der indischen Regierung entspricht, einen Beitrag zu leisten, die Fachkräftelücke der industrialisierten Welt zu reduzieren. Mehr dazu gibt es im GOVET Länderportal: https://lnkd.in/eg6gENgn ❓ Was ist das GOVET Länderportal? Das GOVET Länderportal bietet Infos zur Berufsbildungszusammenarbeit mit Deutschland und gibt einen Überblick über die deutschen Akteure, die mit dem Land kooperieren und über die lokalen Partner, mit denen die deutschen Akteur*innen zusammenarbeiten. Es liefert grundlegende Infos zur Wirtschaft, Gesellschaft, zum Staat und zum Berufsbildungssystem. All das ist nützliches Werkzeug, um eine mögliche Kooperation auszuloten. 📯 PS: Ergänzen Sie wie immer gerne in den Kommentaren Wissenswertes aus Ihrer Zusammenarbeit mit Indien.
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